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@stroker@ schrieb:
Angerufen habe ich bereits,
Die speziellen Rufnummer aus dem Thread auch?
@stroker@ schrieb:Hallo !
Heisst für mich dann übersetzt ,, wir legen keinen wert auf Dich'' das ist der Grund warum ich so sauer bin
und die Kündigung auch schon raus geschickt habe !
Nun sei man nicht so sensibel und betrachte das mal nüchtern als Vertrag. Ich finde, man muss sich auch nicht zwingend um die Kunden reißen. In meinen Augen gehört jeglicher Rabatt verboten. Es sollten die Tarife gelten, wie sie angeboten werden und das für alle. Das würde jede Menge Arbeit sparen und keiner fühlt sich benachteiligt. Das wird aber nur mein Wunsch bleiben. 
@stroker wie gesagt, ich kann dich schon verstehen. Ich empfinde es auch als angenehmer, wenn ich eine Tarifkonstellation habe, mit der ich zufrieden bin, nicht zwingend alle 2 Jahre aktiv werden zu müssen.
Mein Weg war da dann, einfach die Listenpreise abzgl. der Rabatte, die nicht entfallen, wie zum Beispiel Rabatt für Selbstständige, GigaKombi oder ähnliches, zu nutzen. Sicherlich zahle ich dadurch etwas mehr, aber meine Zeit ist mir auch kostbar, gegen gerechnet habe ich dann auch viel gespart. 
Die Vorteile des neuen Systems liegen auf der Hand. Alle 6 bis 12 Monate gibt es neue Tarife, oder die Leistung der aktuellen Tarife wird erhöht, so geschehen bei den Red 2016, die im Herbst 16 gestartet sind und im April 17 für nur 2 Euro mehr 1 bis 5 GB (im S bis XL gestaffelt) mehr zu bieten hatten. Im Herbst 17 kamen dann schon die Red 2017 Tarife, die noch den Vodafone Pass mit dabei hatten, just gerade ist der Unlimited und der Red XS für "Wenig Nutzer" eingeführt worden.
Durch die befristeten Rabatte, finden mehr, durch den Kunden initiierte, Verlängerungen mit Tarifwechsel in die aktuellen Tarife statt und mehr Kunden profitieren von den aktuellen und meist besseren Konditionen.
Die Zahl der Kunden, die, wie bei der Tarifoptimierung in 2016 zu sehen war, teilweise noch in Tarifen unterwegs waren, die jenseits von Gut und Böse waren (teilweise unterstützten diese nicht mal die Nutzung von mobilen Daten), senkt sich dadurch natürlich automatisch.
Dazu kommt auch, dass man offensichtlich bei der Rabatt Vergabe in den Jahren vor 2016 sehr großzügig war, teilweise so, dass es für das Unternehmen nicht mehr wirtschaftlich war. Was ich hier im Forum an Rabatt Summen gelesen habe, da bin ich fast vom Stuhl gefallen, da zahlten Kunden 10 Euro für einen Tarif, der normalerweise 50 bis 60 Euro kostete. Unvergessen bleibt der Beitrag bei dem der TE schrieb, er habe darauf bestanden, dass der Preis von 0 Euro bestehen bleibt. Keine Ahnung, ob ich den noch wieder finde.
Ich kann nur raten, aber ich denke, dass das die Hintergründe für die Änderung des Rabatt Systems und die Befristung der (individuellen) Rabatte war. Leider kann man die "Erfinder" dessen ja nicht persönlich fragen.
Ich bringe ein gewisses Verständnis dafür auf, weil ich auch aus meinen Alltag mit meinen Kindern weiß, dass auch diesen nicht jede Regel, die ich aufstelle auf Anhieb logisch erscheint, schlicht, weil sie sich der Hintergründe für diese Regel nicht bewusst sind.
Und nein, ich nenne weder dich noch mich ein Kind, aber ich denke mir, was weiß ich von den Abläufen eines Unternehmens mit, da muss ich nachschauen Moment, hier, mit 14.000 Mitarbeitern und 46,3 Mio. Mobilfunk-Karten?
Nur weil ich mir als Kunde denke "Das muss doch möglich sein, das ging doch vorher auch" muss das nicht so sein.
Aber trotzdem, ich verstehe durchaus, worum es dir geht, ob es bei anderen Anbietern wirklich anders gehandhabt wird, weiß ich natürlich nicht.
Oh, ein Roman
@stroker@ schrieb:
Mal ehrlich, wer liest seinen Vetrag, der ja nicht gerade kurz ist bis auf den letzten Satz durch ?
Ich weiss .... aber wer macht es wirklich ?
Ganz ehrlich: Ich ebenfalls. Damit ich später nicht irgendwo etwas reklamieren zu müssen glaube, was im Vertrag festgeschrieben wurde und auch vertragsrechtlich okay ist. Also so Sachen wie z.B. die automatische Verlängerung des Vertrags zu den bestehenden Konditionen um 12 Monate, wenn ich als Nutzer nicht aktiv werde und da etwas ändere/ändern lasse.
Deswegen dann zu behaupten, daß es keine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit meinem Vertragspartner ist, weil er die vertraglichen und gesetzlichen Regelungen einhält/ich durch dieses von mir zu unrecht unterstellte unprofessionelle Verhalten verärgert bin/ich deswegen jetzt schmolle und kündigen werde ist zumindest traurig, wenn nicht sogar peinlich.
