@MasterScorpion@ schrieb:
Nur kurz meine 2,5ct:
Wenn man sich Gedanken um einen gesetzlich geregelten Mindestlohn machen muss kann man davon ausgehen das das Individuum mehrere Fehler in seiner Entwicklung gemacht hat um von einer gesetzlichen Regelung abhängig zu sein.
… sprach das Individuum, welches weder simple Rechtschreib-, noch Interpunktionsregeln ansatzweise beherrscht.
Im Übrigen sollte man sich eher darüber Gedanken machen, welche vokswirtschaftlichen und politischen Fehler in der Entwicklung dieses Landes gemacht wurden, so dass es überhaupt Individuen gibt, die für einen (inzwischen endlich gesetzlich geregelten) immer noch viel zu geringen Mindestlohn arbeiten müssen, von dem sie mit viel Glück ohne fremde Hilfe ihre Familien ernähren können. Der Mindestlohn müsste eigentlich doppelt so hoch sein, damit ein Allein-Verdiener mit einer Vollzeitbeschäftigung damit eine vierköpfige Familie ohne große finanzielle Sorgen versorgen kann. Das täte vorallem auch der Binnenwirtschaft gut.
Die ganze "Geiz ist geil" Mentalität der letzten zwanzig Jahre hat unter anderem unweigerlich dazu geführt, dass sich die soziale Schere immer weiter geöffnet hat, denn die ganzen Rabatt-Wettbewerbe des Handels haben mit Sicherheit nicht den Gehältern der Manager und Inhaber geschadet.
